Die Bedienung im Restaurant ist extrem unhöflich, mürrisch nimmt sie die Bestellung auf, wortlos bringt sie dann die Sachen und knallt sie uns auf den Tisch. Die Bitte um Salz überhört sie hartnäckig, ich besorge welches vom Nachbartisch. Die Getränke kommmen erst gar nicht, dann die falschen.
Ihre schlechte Laune greift auf uns über, Unmut kommt auf. Da kommt uns die Idee in den Sinn, statt unserem Ärger jetzt Raum zu geben, ihr stattdessen einen freundlichen Gedanken zukommen zu lassen. Ich und der Freund, mit dem ich unterwegs bin, tun das jeder still auf seine Weise. Und dann essen wir, ohne Ärger.
Als sie kommt, um die Teller abzuräumen, bleibt sie stehen - sie hat das Geschirr schon aufgenommen, das sie jetzt wieder hinstellt - und sagt:
"Tut mir leid, ich bin in einer furchtbaren Laune". Sie erklärt sich: der Freund, der Job, das Geld, nichts läuft gut für sie zur Zeit.
Wohin hätte uns der Ärger geführt? Auseinander.
*
Ihre schlechte Laune greift auf uns über, Unmut kommt auf. Da kommt uns die Idee in den Sinn, statt unserem Ärger jetzt Raum zu geben, ihr stattdessen einen freundlichen Gedanken zukommen zu lassen. Ich und der Freund, mit dem ich unterwegs bin, tun das jeder still auf seine Weise. Und dann essen wir, ohne Ärger.
Als sie kommt, um die Teller abzuräumen, bleibt sie stehen - sie hat das Geschirr schon aufgenommen, das sie jetzt wieder hinstellt - und sagt:
"Tut mir leid, ich bin in einer furchtbaren Laune". Sie erklärt sich: der Freund, der Job, das Geld, nichts läuft gut für sie zur Zeit.
Wohin hätte uns der Ärger geführt? Auseinander.
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