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Übungsbuch Teil II: Still sein und nichts tun :-)

9/8/2018

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"Wir hatten einen Wunsch, dass Gott den Sohn nicht haben sollte, den er für sich erschaffen hat. Wir wollten, dass Gott sich ändere und das sei, was wir aus ihm machen möchten." (Ü-Einleitung Teil II -9)
*
"Statt zu urteilen, brauchen wir bloß still zu sein und alle Dinge geheilt werden zu lassen." (Ü-Einleitung Teil II -10)
*
"Die Vergebung ihrerseits ist still und tut ganz ruhig gar nichts. Sie kränkt keinen Aspekt der Wirklichkeit, versucht auch nicht, sie zu Erscheinungen, die ihr gefallen, zu verdrehen. Sie schaut nur und wartet und urteilt nicht." (Ü-Teil II Was ist Vergebung?)
*
Wir wollten die Veränderung! GOTT, das ewig Unveränderliche, sollte sein, was wir aus IHM machen wollten. Als der SOHN des UNVERÄNDERLICHEN begannen wir, zu urteilen: Veränderlichkeit ist das letzte Wort, sie bildet mit der ewigkeitsvergessenen Zeit den Rahmen unseres Erlebens. Selbst der Tod kann unseren Geist nicht ruhig werden lassen: wir erfinden einen Himmel, in dem ein launischer Gott das Rad der Veränderung am Laufen hält. Und wenn er dich in die Hölle schmeißen muss, um seine ewige Veränderlichleit zu beweisen.
*
In der Einleitung zu Teil II des Übungsbuchs und in der Antwort auf die erste Frage "Was ist Vergebung?" wird dieser Aspekt so wunderbar erhellt, finde ich:
Die Vergebung verbindet sich wieder mit der Unveränderlichkeit. Damit bricht sie das innerste Tabu des Ego, für das es Unveränderlichkeit nicht gibt!
Wir schenken unseren Glauben einer anderen "letzten Wahrheit" als unserer selbstgemachten: GOTT ist unveränderlich und wir sind in dieser Unveränderlichkeit SEIN SOHN.
*
Vergebung tut also gar nichts und nimmt alle Dinge so, wie sie sind: in ihrem Innersten, in der QUELLE des Gedankens, der sie hervorbrachte: unveränderlich.
... Vergebung "schaut nur und wartet und urteilt nicht".
Und wir... brauchen nur dabei und still zu sein und "alle Dinge geheilt werden zu lassen".
*
Werden wir damit untätig und bewegungslos? Sicher nicht! Wir erleben und bewegen uns in einer veränderlichen Welt und das wird damit nicht geleugnet. Aber jetzt gehen wir mit einer anderen Aufmerksamkeit mit diesen Veränderungen mit: das Ego hatte sie benutzt, um Angst zu schüren und so von uns am Leben erhalten zu werden. Der HG benutzt Veränderungen, um uns ihre Unwirklichkeit zu zeigen. Und das heißt: Er benutzt sie zur Heilung aus dem Glauben an die Getrenntheit.
*
Die Vergebung tut nichts, weil sie von der Unveränderlichkeit inspiriert ist. Und dadurch nehmen die Veränderungen in unserer Wahrnehmung eine vollkommen andere Richtung als zuvor, als Veränderung noch als das letzte Wort galt.
Dazu hab ich noch zwei Stellen im Textbuch gefunden, wo es um den Heiligen Augenblick geht:
* "Zeit ohne Veränderung ist unvorstellbar, Heiligkeit aber ändert sich nicht. Lerne von diesem Augenblick mehr als nur, dass die Hölle nicht existiert. In diesem erlösenden Augenblick liegt der HIMMEL. Und der HIMMEL wird sich nicht verändern, denn die Geburt in die heilige Gegenwart ist die Erlösung aus der Veränderung. Veränderung ist eine Illusion, die diejenigen lehren, die sich nicht als schuldlos sehen können. Es gibt keine Veränderung im HIMMEL, weil es keine Veränderung in GOTT gibt. Im heiligen Augenblick, in dem du dich vor Freiheit strahlend siehst, wirst du dich an GOTT erinnern. Denn dich an IHN erinnern heißt dich an die Freiheit erinnern." (T-15.I.10)
*
"Du wirst dem HEILIGEN GEIST diesen heiligen Augenblick niemals zugunsten deiner Befreiung geben, solange du nicht willens bist, ihn deinen Brüdern zugunsten der ihren zu geben. Denn der Augenblick der Heiligkeit wird mit andern geteilt und kann nicht nur der deine sein. Denk also daran, wenn du versucht bist, einen Bruder anzugreifen, dass sein Augenblick der Befreiung deiner ist. Wunder sind die Augenblicke der Befreiung, die du schenkst und empfangen wirst. Sie bezeugen deine Bereitwilligkeit, befreit zu werden und dem HEILIGEN GEIST Zeit zu schenken, damit ER sie auf SEINE Weise gebrauchen kann." (T-15.I.12)

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    Autor

    Wenn ich die STILLE aufschreiben könnte, die zu mir aus der Verbundenheit mit dir spricht, würde ich es tun.
    So sind es nur ein paar Gedanken zu den Lektionen des "Kurs in Wundern" geworden.
    Dein Bruder

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