"Mach' dir keine Sorgen, es hat mich vorher nicht gegeben und es wird mich hinterher auch nicht geben!" tröstet die vierundneunzigjährige kerngesunde, aber in letzter Zeit doch schwächer gewordene Mutter auf etwas bizarre Art und Weise ihre achtundsechzigjährige Tochter, die wieder abreisen muss und ihrer Mutter mit sorgenvoller Miene die Hand gibt.
Da kommt mir, als mir die Tochter dies jetzt, und zwar mit einem abgrundtiefen Schmunzeln erzählt, klammheimlich der Verdacht, dass Frau Mama ihr Töchterchen da zwischen den Zeilen mit etwas ganz anderem getröstet hat als mit ihrer historisch vermuteten und für die Zukunft erwarteten Nichtexistenz. Ich schmunzle einfach mal zurück.
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Da kommt mir, als mir die Tochter dies jetzt, und zwar mit einem abgrundtiefen Schmunzeln erzählt, klammheimlich der Verdacht, dass Frau Mama ihr Töchterchen da zwischen den Zeilen mit etwas ganz anderem getröstet hat als mit ihrer historisch vermuteten und für die Zukunft erwarteten Nichtexistenz. Ich schmunzle einfach mal zurück.
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