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16/11/2018

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Eine wirklich überflüssige Frage! Natürlich bist du! Und das ist wirklich meine Rettung, was wäre, wenn du dich meiner Bitte, mit mir in den Plan des Heiligen Geistes einzuwilligen, verschließen könntest? Grausame Vorstellung! Das würde ja bedeuten, ich wäre mutterseelenallein mit meiner Welt-anschauung und könnte mich höchstens in einen Club ähnlich Denkender flüchten, wie z.B. eine Kurs-in-Wundern-Gruppe.
Trennungen von Freunden oder sogar Lebenspartnern wären unausweichlich, man hätte kein gemeinsames Thema mehr, und dann würde man sich irgendwann als Eremit vor die Höhle setzen und wilden Honig löffeln. Kann ja keiner wollen!
*
Unbestritten ist natürlich die praktische Erfahrung, dass das Ansprechen von spirituellen Fragen nur in Ausnahmesituationen möglich ist wie eben z.B. In einer Kursgruppe: man hat eine gemeinsame Terminologie, an der man sich orientiert und irgendwie hat man damit ja auch zu dem "Plan des Heiligen Geistes" Ja gesagt. Aber das wäre sicher zu wenig, um diesem Plan tatsächlich folgen zu können: Im Alltag würdest du mich immer wieder erschlagen mit deinem Nein und mit deinen Demonstrationen der Unwirksamkeit eines Plans, den du nicht als den deinen akzeptierst....
*
.... wenn dieses Nein von dir käme! Tut es aber gar nicht! Es ist mein eigenes Nein, das ich befürchte und dann erst in dir höre! Ich könnte wirklich vollkommen beruhigt sein: Du hast längst eingewilligt in SEINEN Plan, auch wenn du das vielleicht inzwischen vergessen hast oder vor mir bestreitest, das ändert nichts daran! Du hast JA gesagt und ich danke dir von Herzen dafür! *
Wenn ich mich selbst davon überzeugen kann, dass dem so ist, ist meine Bitte um deine Bruderschaft hinfällig, dann kann ich im selben Moment anfangen, mit dir zu kommunizieren über das spannendste Thema, das es geben kann: unsere Rückkehr zur Liebe.
Deine Einwilligung garantiert, dass es darin keine Ausnahme geben kann, keine Situation, in der diese Kommunikation nicht funktioniert.
Du hast sie gegeben im selben Moment, als der Trennungsgedanke in deinen Geist kam und du und ich uns trennten.
*
Gestern sagte jemand in der Online-Kurs-Konferenz, er sei froh, dass der Kurs ihm zeige, dass er niemanden mehr heilen müsse, weil wenn er den eigenen Geist heile, der andere ja automatisch auch geheilt sei, denn der sei ja auch in seinem Geist.
*
Obwohl das in der metaphysischen Logik des Kurses so stimmt, stimmt es eben nicht mehr in der Anwendung. Das "eigene Bedürfnis im anderen zu sehen..." wie es im Kurs so schön heißt, ist der Weg, den "eigenen Geist" zu heilen!
An Deutlichkeit dazu nicht zu übertreffen und für meine Ohren von einem wahren Wohlklang ist die Weiterführung dieses Kursgedankens: "... und es dort (im anderen) zu stillen".
*
So heile ich den "eigenen Geist", und das geht im Praktischen nicht am konkreten Bruder vorbei. Die Heilung findet in meinen täglichen Begegnungen statt und kann nur geschehen, weil du eingewilligt hast und deshalb mein Bedürfnis deines ist. In dir begegnen mir meine Projektionen und alle deine Neins, die ich nicht als deine Bitte um meine Einwilligung in den Weg der Liebe erlebe, sind nur meine unvergebenen Gedanken.
*
Das ist konkrete Heilung! Deine und meine! Wenn das Bedürfnis auf diese Art gestillt wird, wird sich das dem anderen vermitteln. Das haben wir alle schon tausend Mal erlebt! Und es bedeutet immer eine Art von Heilung für beide. Das heißt: ich gebe dem anderen ein Wunder, seine Einwilligung hat dafür die Tür geöffnet!
*
Dass diese Heilung oft nur in mir als "gutes Gefühl" oder als Erlebnis eines Friedens zwischen mir und dir zu erfahren ist, ist auch richtig. ER trägt die konkreten Wunder dahin, wo eine Bereitschaft da ist, sie zu empfangen. Aber deine Bereitschaft, DAS Wunder zu empfangen, ist durch deine Einwilligung immer da! Auch wenn meine Sinne davon im Einzelfall nichts mitbekommen, oder sogar scheinbar negative Auswirkungen der Vergebung zu bemerken sind:
*
An deiner Heilung geht mein Weg nicht vorbei, und das ist alles andere als abstrakt!

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    Wer hat's geschrieben ???

    Es gibt Momente, in denen direkt Erlebtes und die Worte, die man danach findet, um es zu umschreiben, zusammenzugehören scheinen. Dann kann man die Frage oft nicht mehr eindeutig beantworten, wer's denn jetzt eigentlich geschrieben oder gesagt hat. Oder anders: das Innerste dessen, was man erlebt hat, scheint die Feder selbst geführt oder die Worte gefunden zu haben.
    Was für ein schönes Wort
    dafür: Inspiration!

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