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29/9/2018

1 Kommentar

 

Darf ich jemanden oder irgendetwas abweisen?
Klar darf ich, wo ist der, der das verbieten könnte?
*
Aber ich gebe damit definitiv für diesen Moment den Frieden meines Geistes auf zugunsten einer letztlich immer körperlichen Vorstellung eines mit meinem Wohlbefinden verträglichen Zustands, der den Geist aber längst zum Sklaven des Körpers degradiert hat.
*
Den Frieden des Geistes erlebe ich nur, wenn ich keine Ausnahme mache: niemand wird abgewiesen, niemand ist anders als ich, jeder und alles ist willkommen, weil nichts und niemand von mir getrennt existiert. Entweder dies andere erfährt das selbst schon so und verbindet sich damit bewusst mit mir in diesem Geist oder es bittet mich, diese Verbindung herzustellen und es in den Frieden meines Geistes, den ich als "unseren Geist" begreife, aufzunehmen. Das beschreibt alle "Situationen" vollständig. Es kann keine andere Situation geben. Was uns in allen denkbaren konkreten Situationen und individuellen, momentanen Bewusstseinszuständen zwischen Tiefschlaf und Wachheit verbindet, ist der Heilige Geist, der auf unsere Bitte um Hilfe worin auch immer so antwortet, dass er uns zeigt, dass wir verbunden SIND. Wir sind EINS. GOTT IST.
*
In dieser Wahrheit ist "nichts zu tun". Sie IST. Nur hierin kann mein Geist Frieden finden. Alles Tun kommt vom Körper und seinen egoversklavten Gedanken.
*
Und jetzt kommt unser Tun und Sprechen, unser Fühlen und Denken aus diesem Frieden.
Sie ist ja noch da in unserem Erleben, die Welt ... das Tun, das Sprechen, das Fühlen und Denken, der Körper.
Aber ich habe mitten in ihr erlebt, dass unsere ewige Verbundenheit die Wahrheit ist und nicht die Unverbundenheit, die ich mir selbst mit Hilfe der Welt weismachen wollte, um meine persönliche Art, die Einzelteile neu zusammenzusetzen, rechtfertigen zu können. Dies Erlebnis war möglich, weil ich dich einmal nicht abgewiesen habe unabhängig davon, mit was du auf mich zugekommen bist. Ich habe einen Moment meiner Zeit mit dir VOLLSTÄNDIG geteilt.
*
Um was du konkret bittest, soll mich nicht täuschen, es gibt nur ein Bedürfnis. Was ich konkret tue, ergibt sich und kommt aus dem Frieden meines Geistes. Es negiert nicht die Wirklichkeit unseres körperlichen Erlebens und bewegt sich und handelt in dessen Rahmen, ohne ihn noch als die Wahrheit zu akzeptieren.
*
Dann lass ich dich zur Tür herein oder auch nicht, gebe dir Geld oder auch nicht, nehme dir eine Last ab oder auch nicht, befürworte, dass du ein Arzneimittel nimmst oder auch nicht.
Und halte dabei die Verbindung zu dir aufrecht, indem ich dem Heiligen Geist die Führung überlasse. ER ist der Heiler, nicht ich. Nicht meine Hände heilen, aber ich kann sie IHN führen lassen. Sowohl mein Ja als auch mein Nein wird die ausnahmslose Verbundenheit vermitteln, wenn ich im Frieden bin, in dem nichts zu tun ist, weil alles akzeptiert IST, so, wie es IST. Und es IST: ewig verbunden im liebenden Geist.
*
Der Segen schickt niemanden vor die Tür, sondern entlässt uns alle als EINS in die Freiheit. Ich segne dich - ob ich dich gerade herein- oder hinausbitte an der Tür einer physischen Begrenztheit - damit ich an dieser Freiheit teilhaben kann.
1 Kommentar
Sukayna El Ganayny-Prünner
22/10/2018 21:26:44

deine Webseite habe ich heute als Geschenk entdeckt.Bestimmt führte mich der Heilige Geist.
In Zeiten wie diesen momentan, ein Geschenk, das ich mit wahrer Dankbarkeit annehme.
Möge der große Segen der allumfassenden Liebe GOTTES dich und deine Familie umgeben,
Sukayna

Antwort



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    Wer hat's geschrieben ???

    Es gibt Momente, in denen direkt Erlebtes und die Worte, die man danach findet, um es zu umschreiben, zusammenzugehören scheinen. Dann kann man die Frage oft nicht mehr eindeutig beantworten, wer's denn jetzt eigentlich geschrieben oder gesagt hat. Oder anders: das Innerste dessen, was man erlebt hat, scheint die Feder selbst geführt oder die Worte gefunden zu haben.
    Was für ein schönes Wort
    dafür: Inspiration!

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