Klara und dIE Wunder
Die fünfzig Wundergrundsätze des KiW

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Fünfundzwanzigster Wundersatz: Macht Cilli etwa auch den Kurs? In ihrem Alter?

1/11/2020

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M: Frohe Weihnachten, Klara, komm' rein, wie war's gestern?

K: Frohe Weihnachten, war sehr schön, Paula sagt herzlichen Dank für dein dolles Geschenk für sie!

M: Das freut mich, es hat ihr gefallen! Habt ihr auch so viel gesungen wie ich?

K: Du hast viel gesungen? O Gott, da bin ich ja froh, dass ich physisch woanders war!

M: Spotte nur, ich war in Höchstform!

K: Auch das noch! Hast mit Cilli telefoniert, stimmt's?

M: Jawohl, mit der besten aller Schwiegermütter, und wenn ich die Sache nicht mit milder Gewalt beendet hätte, würde ich jetzt noch singen! Wenn ihr keine neuen Weihnachtslieder mehr einfallen, fängt sie einfach wieder von vorne an, ich bin richtig ein bisschen heiser, hörst du's?

K: Quatsch! Du und deine Übertreibungen! Geht's ihr gut?

M: Körperlich natürlich nicht so, sie hat viele Schmerzen, aber du kennst sie ja …

K: Allerdings, beeindruckend ist das, wie sie damit umgeht. Lacht sie immer noch so viel?

M: Wenn sie morgens mit ihrer polnischen Hilfe im Bad war, kommen sie beide mit Tränen in den Augen raus, weil sie mal wieder so viel gelacht haben.

K: Unglaublich. Und neulich im Krankenhaus, als wir sie abgeholt haben, die Schwestern waren wirklich traurig, sie gehen lassen zu müssen.

M: Ja, weil sie dankbar ist, wenn ihr das Kissen aufgeschüttelt wird, und weil sie das auch äußert. Weil sie immer ein liebes Wort hat für andere, auch wenn ihr gerade die Nierenkolik den Schweiß auf die Stirn treibt. Sie ist ein echtes Vorbild gelebter Menschlichkeit.

K: Ja, das ist sie. Grüß' sie bitte herzlich von mir, wenn du sie heute wieder sprichst.

M: Mach' ich. Mach' ich gerne.

K: Solche Menschen zu erleben bringt mich immer zu der Frage, ob man ein spirituelles System wie den KiW überhaupt braucht? Reicht es nicht, einfach menschlich zu sein?

M: Du kennst meine Antwort darauf, dazu sage ich ein leidenschaftliches „Ja“, das reicht nicht nur, das ist alles, was es braucht und alles, was erreicht werden kann: wahre Menschlichkeit. Zu mehr kann dich der Kurs auch nicht bringen.
Allerdings liegt die Falle, in der man dabei gehen kann, in dem Wort „wahre“ Menschlichkeit. Die Versuchungen, das „wahr“ zu vergessen, sind unendlich hier in dieser Welt.

K: Ja, das ist schön: der Kurs zeigt uns einfach den Unterschied zwischen wahrer Menschlichkeit und der, die auf den Versuchungen des Ego ausgerutscht ist.

M: Wenn man Cilli anschaut, dann war es das Leid, das sie in vielen Facetten erlebt hat, das in ihr das „Wahre“ ihrer Menschlichkeit hat entwickeln helfen. Und sie ist damit „so weit“ gekommen, wie sie eben gekommen ist. Und das ist gut, so wie es ist. Sie ist für viele eine Quelle der Inspiration in Sachen echter Lebensfreude, auch für mich, das kann ich dir flüstern!

K: Der Kurs ist dann also insofern etwas darüber Hinausgehendes, dass er die Führung zur WAHRHEIT heraushebt aus den Schicksalsereignissen unseres Lebensweges und zunächst einmal in eine Theorie hinein verallgemeinert, damit wir das PRINZIP erkennen können, das hinter der Erfahrung von „Wahrheit“ steckt und all die Verschulungen des Ego, die Wahrheit umzuinterpretieren, aufzudecken lernen.

M: Ja, um dann die Wahl für die Führung durch den HG mehr und mehr freiwillig und bewusst zu treffen, eben auch in „schönen“, unkomplizierten, scheinbar heilen Momenten unseres Lebens und nicht mehr nur, wenn wir schon auf dem Boden liegen. Jetzt gehen wir freiwillig „auf die Knie“ und bitten den HG um Führung in allen Lebensbereichen.
Das ist das Spezifische am Kurs, er ist ein Katalysator, ein Beschleuniger, ein Zeiteinsparer. Aber er ist kein Privileg, er ist keine „Besonderheit“, kein Clubraum! Und das werde ich immer als allererstes vertreten, sonst würde ich Cilli verraten!

K: Wow, ja, das ist wichtig! Schau' mal auf unseren heutigen Wundersatz: „Wunder sind Teile einer ineinandergreifenden Kette der Vergebung, die, wenn sie vollständig ist, die SÜHNE ist“. Hat Cilli mitgearbeitet am Vervollständigen dieser Kette, als sie den Schwestern Tränen der Dankbarkeit in die Augen getrieben hat?

M: Eindeutig ja! Und auch vom anderen Ende her: die „SÜHNE“, das ist das Prinzip der Nichtexistenz der Schuld, das wir „annehmen“, wenn wir „Vergebung üben“. Kann dieses Prinzip erfüllt werden, „vervollständigt“ werden, wenn wir das anders sehen, wenn wir sagen: ohne den Kurs in Wundern kannst du gar nicht „in den HIMMEL“ kommen?

K: Ja, blanker Unsinn. Wir sind hier schon bei Cilli, gestern waren wir noch bei dem „Täter“, selbst den konnten wir nicht ausschließen. Sonst würden wir nichts verstehen, das ist elementar! Im Unterschied zum „Täter“ wirkt Cilli aber bereits Wunder, das heißt, vieles in ihr hat sich schon bewusst in die „andere Richtung“ gedreht. Aber die „SÜHNE“ steht als der „Weinstock“, dessen Reben wir sind, unerschütterlich für alle in GOTT verwurzelt da!

M: Wenn wir jetzt alles zusammen betrachten, die SÜHNE als Prinzip dazwischen, Jesus an unserer Seite, dann können wir die „ineinandergreifende Kette der Vergebung“ erkennen, wie schön ist das, wie unendlich schön!

K: Ja, das IST die Schönheit dieser Welt: unsere vorgegebene Ausrichtung auf ihre Erlösung hin. Jede einzelne Anwendung der Vergebung gibt ein Wunder, und jedesmal wird die Kette vollständiger, das ist …

M: Und diese Kette reißt auch nicht, wenn einer von uns stirbt und man von ihm sagen müsste: weit ist er nicht gekommen mit seiner Vergebung, er hat ja nicht mal angefangen! Wenn wir so sprechen, haben wir uns für einen Moment vergessen, das ist auch schon alles. Die Kette reißt nicht, der Weinstock nährt sich aus der EWIGKEIT.

K: … „Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Und da sind wir wirklich „angekettet“: wir können gar nicht raus aus dieser Verbindung. Wir können's nur für eine Augenblick glauben …

M: … das wir „private Gedanken“ haben und die es sind, die uns die Wirklichkeit zeigen: Mich geht das nichts an, was da in Berlin passiert ist, mir geht’s gut hier, die Krankenschwestern sind mir egal, ich hab' lange genug in die Kasse einbezahlt, jetzt sollen die mich mal ordentlich pflegen. … Das glaubst du nur, Mensch! Noch geht’s dir nicht gut, weil du vergessen hast, was „gut“ ist. Noch bist du verarmt, noch bist du krank. Aber Erinnerung ist JETZT und jederzeit möglich.

K: „Die „SÜHNE“ ist allzeit und in allen Dimensionen der Zeit wirksam“.
Wie sollte es anders sein: sie ist das PRINZIP, das das Prinzip der Schuld abgelöst hat. Sie hat das illusionäre Prinzip durch das wahre ersetzt im gleichen Augenblick, als wir es uns einbilden wollten.

M: Und deswegen ist es in „allen Dimensionen der Zeit wirksam“: es holt die Vergangenheit und die Zukunft in die GEGENWART zurück, nach Hause. Unsere Vergebung wirkt sich deshalb immer auch auf alles Vergangene und Zukünftige aus, wir vergeben also auch Menschen, die für unser Zeitgefühl noch gar nicht geboren sind.

K: So sehr der Verstand an solch einer Aussage scheitert, wir spüren ihre WAHRHEIT, nicht?

M: Ja … spüren … empfangen … es ist ein Wunder, wir können aufrecht „ja“ dazu sagen: wer sagt uns das also, können wir das selbst sein?

K: Unmöglich, dann wären wir verrückt, dann hätte wir unseren Verstand geleugnet. Aber das Wunder rückt die Ebenen zurecht und erreicht uns innerhalb unserer Wahrnehmung als das LICHT, das uns alles anders schauen lässt. Und genau das geschieht in diesem Moment. Wir „sehen“, dass hier die WAHRHEIT steht in diesem Satz: „Die SÜHNE ist allzeit und in allen Dimensionen der Zeit wirksam“. Danke Kurs, danke Cilli!

M: Ja. So mit dem Kurs umzugehen, davon habe ich lange nur träumen können. Jetzt wird es immer leichter, und du bist mir eine große Hilfe, Klara!

K: Du mir auch, Micha. Wir gehen nicht allein. Wenn wir einem vergeben, vergeben wir allen. Niemand wir allein gekreuzigt und niemand allein erlöst. Jetzt könnte ich sie alle aufsagen, die Sätze aus dem Kurs.

M: Okay, ich glaube, diesen Wundersatz haben wir besprochen, was meinst du?

K: Besprochen, erschlossen, erliebt, erlebt. Schön, das reicht für zwei Tage, ich kann ja morgen leider nicht.

M: Alles gut, ich werd' morgen bei einem Freund sein. Egon wird hier das Haus hüten.

K: Egon. Na gut, als Hausmeister kann man ihn einsetzen. Aber lass' ihn nicht zu lange allein hier!

M: Ich pass' schon auf! Bis übermorgen dann, Klara, grüß' schön!

K: Und du: nicht vergessen …

M: Cilli grüßen, geht klar! Bis Dienstag, Ciao Klara!

K: Ciao, freu' mich schon!


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    M = Michael
    Egon = Egon
    Klara ist etwas vorlaut. Ich bitte um Nachsicht!


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