Klara und dIE Wunder
Die fünfzig Wundergrundsätze des KiW

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Siebzehnter Wundersatz: Wundervollbringer Sai Baba oder der HG – Wer kann‘s besser?

1/11/2020

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M: Du bist zu früh!!!

K: Ich wollte dir nur mal zeigen, dass ich das auch kann!

M: Dann kannst du gleich auch zeigen, dass du eine Kaffeemaschine bedienen kannst!

K: Tut mir leid, das hat der Heilsplan des HG für mich heute nicht vorgesehen, ich soll mich ganz in Gegenteil von dir bedienen lassen!

M: Aha. Nach meinem Heilsplan fragt wieder niemand. Aber bitte, setz' dich, ich komm' gleich!

K: Ken holt ziemlich aus beim siebzehnten Wundersatz, findest du auch?

M: Wie bitte?

K: Ken!! holt aus!

M: So, bitte, der Kaffee, Ken holt aus?

K: Ich meine, so habe ich ihn selten erlebt wie in diesem Kapitel, wo er plötzlich über körperliche Wunderheilungen, Materialisierungen von Sai Baba und ähnlichem spricht, als sei das sonst auch derart locker von ihm vertreten. Ich erlebe ihn da sonst sehr viel zurückhaltender.
M: Ja, das stimmt, da war er locker drauf. Aber vielleicht ganz gut für uns: das spitzt das Thema Wunder und Magie noch mal so richtig zu, nutzen wir es!

K: Ich war ja mit dieser blöden Warze auch schon bei einer Besprecherin, ehrlich gesagt, hat aber nicht geholfen, jetzt lass' ich sie vielleicht doch wegmachen.

M: Och, stört doch nicht.

K: Mich schon. Also: Ken stellt nicht in Abrede, dass es körperliche Wunderheilungen gibt und akzeptiert auch die Materialisierungen von Sai Baba, und zwar beides als Ausdruck der Tatsache, dass der Mensch die physikalischen Gesetze selbst erfunden hat und deshalb, wenn er sich der Macht seines Geistes bewusst geworden ist, buchstäblich: alles vermag. Das biblische: „der Glaube kann Berge versetzen“ versteht er prinzipiell wörtlich in dem Sinn, dass er die Frage stellt, was schwierig daran sein soll, einen Berg zu versetzen, wenn wir ihn, den Berg, selbst erfunden haben.

M: Aber er betont natürlich auch wieder, dass dies letztlich ein „Missbrauch“ der Macht des Geistes sei, weil eine solche Anwendung nicht zum Frieden führe und uns GOTT nicht näherbringe. Er verweist auf die Bitte des Kurses, IHN, DER weiß, zu fragen, und ohne IHN nichts zu unternehmen. Ansonsten werde wieder „Macht über andere“ daraus und damit unausweichlich Selbstverletzung und Verletzung anderer.

K: Wie es im fünften Wundersatz heißt: „Bewusst ausgewählte Wunder können fehlgeleitet sein“

M: Schade, dass Ken an dieser Stelle nicht ausführlicher geworden ist, so kann ich einfach noch nicht erkennen, wie er das alles genau meint. Es bleibt an uns, es für uns zu klären, Klara, jetzt müssen wir Farbe bekennen! Ich find' diesen Punkt außerordentlich wichtig. So viele Missverständnisse können sich hier ansammeln und den Kursweg zu einem Weg mitten in die Depression werden lassen!

K: Ja, das stimmt, das haben wir oft genug erlebt und waren auch selbst in solchen Schleifen, zum Glück nicht anhaltend.

M: Also los. Lass' uns mal schrittweise vorgehen. Ich stell' mal eine erste von drei Fragen: Glaubst du wie Ken, dass es „Wunderheilungen“ gibt oder solche Materialisierungen und ähnliches?

K: Also generell ja. Mit Sai Baba hab' ich so meine Schwierigkeiten, weil ich mich immer frage, was das eigentlich soll, aber es gab so viele Untersuchungen von Leuten, die ihm unbedingt nachweisen wollten, dass er trickst, und keine hatte Erfolg, also das mag schon sein, dass er beliebige Dinge materialisieren kann, also: mein „Ja“dazu. Und an die Fähigkeit, die Menschen haben können, Krankheiten mit der Kraft ihres Geistes zu heilen, ja, daran glaube ich auch, sonst wäre ich nicht zu der Warzenbesprecherin gegangen.

M: Okay. Bei mir ist es ebenso: Sai Baba würde' ich da auch gerne einfach rauslassen, weil solche Zaubereien mich einfach innerlich nicht berühren, sie sagen mir nichts. Aber zu dem, was man landläufig „Wunderheilungen“ nennt, ein eindeutiges „Ja“ von mir: die gibt es. Spätestens der Bericht von Anita Moorjanis Nahtoderlebnis und der Heilung ihres Krebsleidens nach ihrer Entscheidung, zurückzukommen, hat mich davon endgültig überzeugt. Und ja, ich glaube, dass es alle möglichen besonderen Fähigkeiten gibt, mit der Macht des Geistes „Dinge zu bewegen“, also zu der Frage mein eindeutiges „Ja“.

K: Lass' das nicht Achim hören!

M: Unser Freund Achim? Was könnte der gegen Wunderheilungen haben?

K: Nicht gegen Wunderheilungen, aber gegen das Wort „Nahtoderlebnis“!

M: Er hätte ja recht, wenn er sich da beschwerte, wie kommen wir dazu, ausgerechnet zu einem Zustand, in dem wir dem LEBEN näher sind als jemals zuvor, „Nahtoderlebnis“ zu sagen? Aber er hört es ja nicht!

K: Da kannst du von Glück sprechen!
Okay, so weit, so gut, wir sind uns gemeinsam mit Ken einig: die Beeinflussung von Dingen mit der Macht des Geistes ist möglich. Diene zweite Frage?

M: Die zweite Frage ist: Worauf führen wir das zurück? Was meinen wir mit der „Macht des Geistes?“

K: Ich würde sagen: Wir sind uns klar darüber, dass wir IN WAHRHEIT in EINEM GEIST verbunden sind. Und das ist ja auch, was Ken in diesem Kapitel sagt: Bei dem „richtigen Einsatz unseres Geistes“ – ich denke, er meint damit, wenn wir uns an diese VERBUNDENHEIT erinnern – können wir auch mit dem, was wir in unserem Irrtum als verschieden von uns erfunden haben, prinzipiell alles machen, was wir wollen, also wortwörtlich Berge versetzen.

M: Gut. Auch dem schließe ich mich an, einverstanden. Wobei mir dein Wort „prinzipiell“ unmittelbar gut tut, es entspannt alles, da ist fast schon die Antwort au meine dritte Frage gegeben.

K: Die da wäre?

M: Noch mal zur zweiten: Du hast gemerkt, dass genau das, was hier Ken anführt, mein Argument dafür ist, dass Wunder sich auch im „Außen“ nicht nur zeigen, sondern das auch müssen, weil es kein „Außen“ gibt? Was wir als „Außen“ empfinden, bleibt trotz dieses Empfindens die Projektion unseres Geistes.

K: Ja, schon, aber wir sprechen hier noch nicht vom „Wunder“, wie der Kurs es meint, sondern von der missbräuchlichen Anwendung der VERBINDUNG, der Magie, das ist ja gerade der Euter der Kuh und des Pudels Kern!

M: Absolut einverstanden! Ich wollte nur noch mal diese wichtige theoretische Grundlage von der „Macht des Geistes“ ansprechen: sie kommt aus der WAHRHEIT der VERBINDUNG.


: D'accord! Aber dann betone ich jetzt noch mal das, was für mich das Wesentliche ist: wenn du sie „außen“ anwendest, gehst du fehl und das ist Magie. Die rechte Anwendung ist lediglich, deinen Geist berichtigen zu lassen vom HG! Wunder verändern das Außen nicht. Wunderheilungen sind Magie! So!!

M: Lassen wir so stehen. Ich hab' nichts dagegen.
Also die dritte Frage: Die Konsequenzen aus diesen Überlegungen zu Frage eins und zwei für unser Erleben in dieser Welt. Was ist ein „Wunderwirkender“ im Sinne des KiW? Und damit: Was sind Wunder und was ist Magie?

K: Das hab' ich erschöpfend bei Frage zwei beantwortet!

M: Und genau da widerspreche ich dir entschieden: das hast du nicht!

K: Ich bin gespannt!

M: Du hast die Existenz von „Wundern“ im „Äußeren“ gewürdigt, sie aber als „Magie“ entlarvt, indem sie von unserem Willen in eine Wunschrichtung gelenkt werden und damit die Botschaft des EINSSEINS mit GOTT nicht mehr vermitteln, sondern zur dinglichen Zauberei verkommen sind.
Du hast weiter diese besonderen Fähigkeiten bejaht, solche „Magie“ sei möglich zu bewirken aufgrund der Tatsache, dass wir in EINEM GEIST VERBUNDEN SIND.
Und schließlich hast du davon das „Wunder“ abgegrenzt als „Berichtigung im Geist“.

K: Perfekt wiederholt alles, sag' ich ja!

M: Du hast aber wieder, und dich behaupte, um deine klare Unterscheidung von Magie und Wunder nicht aufgeben zu müssen, die „Wunder im Außen“, die eben durch unsere „rechte, wundergesinnte, nicht unserem Wunschdenken folgende, vergebende“ Geisteshaltung „gewirkt“ werden, glatt untern Tisch fallen lassen, du hast sie für deine Klarheit „geopfert“

K: Deutliche Worte.

M: Klare Auswirkung deiner Weigerung, Kaffee zu kochen! Aber im Ernst: Ich mache nur einen Vorschlag, es anders zu sehen: Diese speziellen Wirkungen der Wunder in der von uns als „Außen“ erlebten Umgebung sind eben nicht von unserem Wunschdenken, sondern von SEINEM WILLEN dahin geleitet, wo es für die Vermittlung SEINER BOTSCHAFT am hilfreichsten ist.
Deswegen ist dein Plan davon immer Magie, und sein Plan immer ein WUNDER!
Hat Jesus nicht gebetet: „Herr, wenn es dein Wille ist, lass' diesen Kelch an mir vorübergehen?“

K: Hat er, aber er ist nicht vorübergegangen, der Kelch! Na ja, ich weiß natürlich,was du meinst: es zeigt, wie Jesus darüber gedacht hat: er hat um ein Wunder gebeten, es aber IHM anheimgestellt!

M: So ist es. Und so verstehe ich die Wunder, ob „außen“ oder „innen“, das spielt überhaupt keine Rolle: wo kommen sie her? Wessen Plan folgen sie: meinem oder SEINEM? Das ist die einzige Frage, die uns Magie von Wundern unterscheiden lässt. In diesem Sinne sage ich noch mal deutlich: Sai Baba tangiert mich nicht!

K: Die Wirkungen sind beim Wunder von IHM geleitet, das ist sicher wesentlich, ja. Ich kann da mitgehen mit dir soweit. Der Punkt, dass ich diese Auffassung meiner theoretischen Klarheit über den Unterschied zur Magie sozusagen geopfert habe, ist mir natürlich heftigst aufgestoßen, das kann ich dir sagen. Ich weiß noch nicht, ob ich da locker blieben kann, es brodelt, mein Lieber, geh' lieber mal in Deckung!

M: Tu dir keinen Zwang an, ich hab' heut' morgen extra ein Brötchen mehr gefrühstückt!

K: Also gut! Dann heißt das doch aber, dass wir beide Optionen zur Verfügung haben: die Verwendung der „Macht unseres Geistes“ als Magie oder als Wunder. Da würd' ich doch sagen, ich nehm' die Magie, wenn mein Sven z.B. jetzt Krebs kriegt, und sage ihm nicht: Hör' mal, ich könnte dir das ja wegpusten, aber ich warte darauf, dass es der HG tut, das ist kurskonformer.

M: Würde ich auch so machen wie du. Das ist eine vierte Frage: Glauben wir wirklich, dass jeder von uns die Fähigkeit hat, in beliebigem Umfang derart magisch mit seiner Geistesmacht umzugehen?

K: Nein, glaub' ich nicht, also ich hab' da gar kein Talent!

M: Ich auch nicht, nullkommanull. Und da glaub' ich schon wieder, dass es eine rein theoretische Not ist, in der wir uns selbst künstlich hineintreiben, um den Unterschied zwischen Magie und Wunder eben theoretisch befriedigend beantworten zu können.

K: Wie das jetzt?

M: Wenn wir sagen, dass aufgrund unserer gemeinsam akzeptierten Theorie vom EINSSEIN des GEISTES jeder von uns über diese Macht verfügt und sie auch in sich freilegen kann, und dagegen halten, dass der „rechte“ Gebrauch dieser Macht aber allein in der Bereitschaft besteht, die Botschaft dieses EINSSEINS zu empfangen und damit Frieden zu erleben, dann wird es uns – theoretisch - leicht, zu sagen: dann entscheide ich mich gegen alle sogenannten „Wunder im Äußeren“ und akzeptiere ausschließlich das innere Wunder der Berichtigung meines Geistes.

K: Das erkenn' ich wieder, ja, so etwa denke ich mir das.

M: Das bügelt aber mein Erleben von Wundern über mehr als zwanzig Jahre eindeutig nieder, damit könnte ich nicht leben, dann wäre der Kurs für mich tot.

K: Wider nicht allzu undeutlich, dein Reden!

M: Soll es auch an dieser Stelle nicht sein. Ich glaube, dass es einzelne, wenige Menschen gibt, die besondere „magische“ Fähigkeiten haben, die sich letztlich aus der Macht ihres Geistes erklären. Ganz konkret: Wenn du einer dieser Menschen wärst, Klara, und dein Sven kriegt Krebs, du kannst es aufgrund deiner besonderen Fähigkeiten heilen und tust es nicht, dann würde ich dich lieblos nennen.

K: Stimmt, das wäre ich dann auch! Aber du sagst jetzt, ich hab' sie nicht, diese Fähigkeiten, und deswegen stellt sich mir die Frage nicht.

M: Hast du nicht auch früher als Kind, als dieser Uri Geller aufgetaucht ist, sofort versucht, auch Messer und Gabeln mit deiner Geisteskraft zu verbiegen?

K: Klar, hab' ich! Und ich erinnere noch, wie überzeugt ich war, dass ich es kann!

M: Ja, das war ich auch: ich wusste, dass ich es kann! Aber dann haben wir nach wochenlangen Bemühungen aufgegeben, stimmt's?

K: Stimmt. War frustrierend.

M: Weißt du was, ich glaube, wir haben wirklich in solchen Momenten eine echte Erinnerung an die Macht unseres Geistes: wir wussten, dass wir das können, das war echt! Aber wir haben das Abgleiten ins Magische nicht bemerkt, dessen Versagen uns mehr und mehr „gelehrt“ hat, dass an unserer „Macht“ einfach nichts dran ist. Dabei hatten wir beide nur nicht diese spezielle Fähigkeit, Löffel zu verbiegen. Heute bin ich froh drum, Anna macht mir schon immer Vorwürfe, weil ich Gabeln verbiege, wenn ich mit ihnen Dosen öffne etc:

K: Ha! Da macht Sven auch, und das gibt richtig Mecker!

M: Also zurück zu Sven: Du kennst vielleicht einen „Wunderheiler“, der seinen Krebs heilen kann, auch unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich. Dann wäre es ebenfalls lieblos, da nicht hinzugehen. Und es wäre auch lieblos, ihm Schmerzmittel vorzuenthalten mit dem Verweis auf ihre magische Wirkung. Du aber, was bleibt dir?

K: Egal was und wie: ich wende mich an den HG und bitte Ihn, der Kelch möge an uns vorbeigehen …

M: … wenn du ganz tief Luft holst, sagst du auch: „ … „wenn es DEIN WILLE IST“.

K: Und dann nehme ich SEINE ANTWORT an.

M: Wie auch immer die ausfällt, wie gesagt, wenn die Luft reicht, Druck machen gilt nicht. Und übrigens: auch wenn du spezielle Fähigkeiten hättest, könntest du dich dennoch dem HG anvertrauen, der würde dich dann eben mit diesen Fähigkeiten führen.

K: Gut. Aber Anita Moorjani, dein Spezi, die hat doch auch ihren Körper selbst wundergeheilt!

M: Hat sie für mein Empfinden eindeutig nicht! Sie stand kurz vor ihrem unausweichlich scheinenden Sterben vor der Entscheidung, ob sie den Glückszustand, in dem sie sich vorfand, noch einmal verlassen wolle, nicht um ihrem Körper zu heilen, sondern um die Botschaft unserer EWIGEN VERBINDUNG IN GOTT, die sie direkt erlebt hat, hier verbreiten, „ausdehnen“ zu helfen. Das war ihr Motiv, sie ist dem RUF gefolgt. Und auf diesem Weg ist ihr Körper geheilt, aufgrund dieser Entscheidung, ihr Leben der LIEBE folgen zu lassen.
In diesem Fall erlebe ich auch die Körperheilung als Wunder, das war alles andere als Magie. Die Geschichte ihrer körperlichen Heilung dient ihr seitdem als „Aufhänger“ für ihre Botschaft, die sie in Büchern und Interviews verbreitet, und eben nicht: als Schaustück. Sie ist nicht das „Eigentliche“.

K: Gut. Also ich nehm' das mal möglichst ohne Groll mit, das Ding mit dem „Opfern“. Ist aber auch so ein Wort, unter Kurslern ein eindeutiges „No Go“. Wer an „Opfern“ glaubt, hat nichts kapiert.

M: Da glauben wir alle noch dran, denk' ich, allerdings immer weniger ... aber es ist ein Eckpfeiler unseres Denksystems, das auf Schuld basiert, da braucht es Geduld.

K: Trotzdem, das schluck' ich nicht so einfach. Zieh' dich warm an!

M: Mach' ich, aber sag' mal, jetzt haben wir den Satz gar nicht besprochen!

K: Meinst du? Ich bin nicht sicher …

M: Dann leben wir jetzt mit dieser Unsicherheit und machen Schluss, oder?

K: Auf jeden Fall, den nicht anwesenden Lesern wird das sowieso schon viel zu lang hier.

M: Dann bis morgen, Klara, freu' mich!

K: Bis morgen!


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