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                                             Quo vadis - wohin gehst du?

20/10/2015

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Warum werden wir zu Suchern, was bringt eigentlich Religionen hervor, brauchen wir überhaupt so etwas wie eine Spiritualität?

Die beste Antwort ist wohl die, die Frage als falsch anzusehen: wir werden nicht zu Suchern, wir sind es: schon religiös, aber blind in eine blinde Welt hineingeboren, suchen wir unsere Quelle wieder zu finden, ahnen zunächst nur, dass sie sich im Geist findet, sind spirituell von Anfang an. Diese Bewegungsrichtung unseres Lebens ist nicht unsere Wahl, sie IST das LEBEN in uns, das sich nie von seiner QUELLE trennen konnte.

Wohl können wir uns für Umwege entscheiden und viel Zeit mit dem Leugnen eben jener QUELLE verbringen, um uns ungestört von ihren Impulsen in der vermeintlichen Sicherheit unserer selbstkonstruierten Autonomie inmitten „unserer Welt“ zu bewegen, die für jeden etwas anderes bedeutet, letztlich aber können wir die vorgegebene Richtung nicht ändern.

Aktive Spiritualität ist lediglich das Anerkennen dieser nicht von unseren Plänen und Wünschen diktierten Lebensrichtung und der Tatsache, dass sie unserer Manipulation nicht offensteht.

Wir willigen ein in einen Gedanken, der verschüttet war unter unserem Erleben der Welt, das uns nahelegte, zu glauben, alles Leben münde in den Tod, den wir als selbstverständlich empfanden: jeder Aspekt des Lebens schien das Nichts zu benötigen, gegen das es sich als „Etwas“ abheben konnte.
In einer Welt der Formen, die ihre Inhalte selbst bestimmten, hatten wir ein Orientierungsproblem: wie hypnotisiert flohen wir unsere grenzenlose QUELLE, die wir als den Tod lernten zu deuten und die doch davon unberührt schon immer und auf ewig allem erst BEDEUTUNG gibt.
Unser altes Lernen hinterfragend orientieren wir uns neu und willigen in den Gedanken ein, dass das Unbegrenzbare nicht Vernichtung und Tod bedeutet, sondern Versöhnung der Gegensätze, dass das Ende der Zeit nicht auch das Ende des Lebens sein kann, welches jenseits der Zeit in die Ewigkeit mündet und dass wir nur glaubten, getrennt zu sein von der QUELLE, DIE diesen Glauben nie mit uns geteilt hat.

Quo vadis? Vielleicht sollte man besser fragen: „Weißt Du, wohin wir gemeinsam  unterwegs sind?“

                                                                                                                                                     *
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