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REZENSION: DIE ERGÄNZUNGEN ZU "EIN KURS IN WUNDERN"

29/4/2017

2 Kommentare

 

Dieses kleine Buch mit seinen gerade einmal einhundertundfünf Seiten ist ganz sicher weit mehr als nur eine „Ergänzung“ des voluminösen spirituellen Lehrwerks „Ein Kurs in Wundern“ (Greuthof-Verlag). Es wirkt auf mich wie ein den Wegen unseres gewohnten Denkens entlegener klarer Bergsee, der in seiner Tiefe, Reinheit und stillen Gewissheit das komplexe metaphysische Gedankensystem des Kurses, dessen Übungen und Erläuterungen und vor allem dessen Antwort auf die Frage, wie wir das Unverstehbare doch erfahren können, eher zusammenführt und widerspiegelt als „ergänzt“.
Letztlich gibt es nur dies EINE GANZE unergänzbar zu „verstehen“: Das, wonach du suchst, das BIST DU SELBST immer schon gewesen, und nichts kann daran etwas ändern.

Wie wir in einer Welt, in der wir uns über die einzige „Tatsache“, die ihren Namen wirklich verdient, hinwegtäuschen, wieder lernen können, uns an diese unsere WAHRHEIT zu erinnern, darin unterweist uns der Kurs. In den „Ergänzungen“ richtet sich DER, von DEM dieser Kurs kommt (und jeder möge den „Autor“ mit einem Namen verbinden, der ihn in seinem Verständnis nicht behindert), noch einmal in voller Größe vor dem Leser auf. Gemeint ist dabei freilich nicht die Größe eines Überlegenen, Mächtigen oder Siegreichen, sondern die der Sanftmut, Demut und grenzenlosen Liebe.

Im Vorwort wird empfohlen, die „Ergänzungen“ erst dann zu lesen, wenn man bereits das Hauptwerk studiert hat, um Missverständnissen vorzubeugen. Dieser Ansicht bin ich nicht uneingeschränkt: es mag den ein oder anderen geben, der diesen Text lesen kann wie ein Gedicht, das gerade dadurch, dass es sich teilweise dem „Verständnis“ logischen Denkens entzieht, die Tür für seine Poesie öffnet, die jenseits der Worte und oberflächlichen Bezüge ihre Bedeutung empfängt.
Dieser „kleine Bruder“ des Kurses ist für mich viel mehr ein Ereignis als ein Buch, und wer die Sehnsucht in sich hat nach der LIEBE, die sich nicht begrenzen lässt, wird das vermutlich ebenso empfinden, auch wenn er den Kurs noch nicht kennt! Richtig ist aber sicherlich auch, dass nach einem solchen unmitttelbaren Empfinden die Fragen kommen werden, und dann wird für diejenigen, die diesen speziellen Weg zur LIEBE gehen wollen, das eigentliche Lehrwerk, welches sie mit genau diesen Fragen an die Hand nimmt, nicht zu umgehen sein.

Was mich, als ich vor über zwanzig Jahren begonnen habe, den „Kurs in Wundern“ zu studieren, davon überzeugt hat, dass dies eine „empfangene“ Schrift ist, also von Helen Schucman „nur“ nieder-geschrieben und nicht ge-schrieben worden ist, ist mein bis heute anhaltender Eindruck, dass niemand von uns vom ersten bis zum letzten Satz in einer derartigen Konsequenz sprechen könnte, die die innere Botschaft von der EINSHEIT und vom HEILSEIN allen Lebens im GEIST bruchlos aufrechterhält und in jedem Wort mitführt, während sie uns in all unsere Formen der Täuschung über diese WAHRHEIT begleitet, ohne auch nur einmal einen unserer „vernünftigen“ (Ego-)Standpunkte anzugreifen. Eine solche Konsequenz kann nur DIE LIEBE SELBST aufbringen.

Und eben diesem „Autor“ begegnen wir auch in den „Ergänzungen“. Er spricht mit uns über die „Heilung“, die wir nötig haben, eben weil wir uns über unser HEIL-SEIN hinwegtäuschen durch unseren Glauben an Getrenntheit, Schuld und Tod.
Nur der Geist kann also geheilt werden, weil hier die Quelle allen Irrtums und aller Krankheit liegt: in unserer Entscheidung, dem Ego Glauben zu schenken. Diese radikale Auffassung vom "Ort der Heilung" ist ein zentraler Gedanke des "Kurs in Wundern".

Der erste Teil der „Ergänzungen“ (Psychotherapie: Zweck, Prozess und Praxis“) entstand als Niederschrift zwischen 1973 und 1975 nach einer Frage Helens, die selbst Psychologin war, wie sich die Prinzipien des „Kurs in Wundern“ mit der Praxis der Psychotherapie vereinbaren ließen. Der zweite Teil („Das Lied des Gebets: Gebet, Vergebung, Heilung“) entstand 1977 zur Klärung der Frage, was es denn genau bedeute, „sich an den HEILIGEN GEIST zu wenden“.
Beide Teile zusammengenommen sind ein wahrhaft wunderbares Beispiel, wie der Gedanke der EINSHEIT sanft und ohne zu verurteilen unser zunächst dinglich-körperliches Verständnis begleitet und uns dabei permanent den Universalschlüssel zu all den Türen unserer Blockaden vor der WARHEIT anbietet: die VERGEBUNG. Dadurch wird es uns möglich, in einem sich zunehmend vom materiellen Wunschdenken lösenden GEBET die Kommunikation mit GOTT als dem GEDANKEN DER ALLES VEREINENDEN LIEBE aktiv wieder aufzunehmen. Diesen Prozess begleitet als dessen Zeuge und Wirkung die HEILUNG.

So beginnt unser Verständnis von dem, was hier als „Heilung“ bezeichnet wird, in der Begegnung von Therapeuten und Patienten in irgend einer Form der Psychotherapie, in der beide Seiten noch unentwickelte Vorstellungen von dem haben, was ihr eigentliches ZIEL sei. Dennoch ist der Wunsch nach Hilfe zwischen ihnen, und „Hilfe“, so lesen wir, „ist heilig“. Der eigentliche Schritt aber wird in dem Moment getan, in dem einer sich im anderen als dessen Bruder wiedererkennt und das einzige BEDÜRFNIS in sich selbst wie im anderen sieht: die LIEBE SICH zwischen ihnen ausdehnen zu lassen, SIE nicht weiter zu behindern. Oder um es so zu sagen: Wenn einer für einen Moment aufhören kann, NICHT zu vergeben, ist die VERGEBUNG im Raum und Heilung geschieht.
Jeder Schritt zu diesen „heiligen Momenten“ hin wird zutiefst gewürdigt als das, was uns „zur Zeit“ möglich ist. Der Moment wahrer BEGEGNUNG aber bleibt das Ziel, welches DER nie aus dem Auge verliert, von DEM diese Schrift herkommt, auch wenn wir, die wir auf dem Weg sind, immer wieder die Richtung verlieren und nur ein inkonstantes, mit den Anschauungen des Ego noch konkurrierendes Verständnis aufbringen mögen.

Dieselbe, unendliche Geduld begegnet uns in den Betrachtungen über das Gebet, die Vergebung und die Heilung.

GEBET ist Kommunikation mit GOTT, mit dem GEDANKEN DER EINSHEIT IN LIEBE. Aber so, wie diese für beide Seiten gemeinsame und einende ZIEL-Richtung in der Psychotherapie weder dem Therapeuten noch seinem Patienten anfangs bewusst ist, so ist sie auch für den Betenden noch verschleiert in allen Formen des Gebets, die um Dinge bitten und damit auf eine Verbesserung der materiell-körperlichen Situation ausgerichtet sind.
Und dennoch wird die bloße Tatsache, dass jeder Betende insofern „über sich hinausgeht“, dass er sich an eine geistige Ebene wendet, um Hilfe zu erhalten, als Funke der Bitte um LIEBE gewürdigt. Das ist Sanftmut und wahre Güte: im Irren die Bitte um Korrektur zu sehen. Wir dürfen um besseres Wetter beten, EINER steht neben uns, der unsere wahre Bitte darin SIEHT. Allmählich lernen wir, durch SEINE AUGEN wahrzunehmen und all unsere Bedürfnisse als ein einziges anzusehen: die LIEBE, die wir SIND, wieder ausdehnen und so auf den anderen schauen zu können. Dann ist das GEBET von seinen Verkleidungen befreit und wieder reine KOMMUNIKATION.

Auf dem Weg dahin wird die VERGEBUNG notwendig, weil all unsere Vorstellungen von Ursache und Wirkung, von dem, was wir sind und was die Welt ist und von den Gesetzen, die das Zusammenspiel der Dinge zu bestimmen scheinen, zuinnerst vom Schuldgedanken zusammengehalten werden, so lange, bis wir diesen Knoten in unserer Seele endlich im eigenen Geist loslassen. Und genau das ist Vergebung, wie sie sein sollte.

Bei der Besprechung der „niederen Formen“ der Vergebung wird der Tonfall der "Ergänzungen" plötzlich deutlich strenger als im übrigen Text. Im „Vergeben-zum-Zerstören“, in allen Formen der Vergebung also, die einen Handel eingehen und Bedingungen stellen für die Erlösung von der Schuld, sind wir in die Sackgasse des Geistes geraten. Hier wird der Schuldgedanke genährt und verstärkt statt aufgehoben, und das oft kaum erkennbar, weil von einem Mäntelchen der Güte und Barmherzigkeit verhüllt.
Mit geradezu scharfen Tönen wird hier klargestellt, dass in diesen Formen der missbrauchten „Himmelsgabe Vergebung“ der Weg verloren ist:
„GOTTES Barmherzigkeit ist ein verdrehtes Messer nun geworden, das den heiligen SOHN, den ER liebt, zerstören will“ (S.80 „Dir selbst vergeben“).

Und dennoch wartet am Rand dieses scheinbar verlorenen, lieblosen und damit ausweglosen Areals der Seele die eigentliche, ALLE Schuld negierende VERGEBUNG mit einer einfachen Frage: „Willst du dir selbst vergeben, dass du das tust?“ … und löst es einfach auf.
In dem Eingeständnis, mit dem fundamentalen Irrtum, das LICHT DER LIEBE könne einen Schatten werfen, der alleinige „Schuldige“ zu sein, ist alles getan, um zu unserer Rolle bei der wahren VERGEBUNG zu finden:
„Das einzige, was du zu tun brauchst, ist, zurückzutreten und dich nicht einzumischen. Die Vergebung-zum Erlösen ist SEINE Aufgabe, und ER ist es, DER für dich antworten wird“ (S.88 „Vergebung-zum-Erlösen“).

Können wir jetzt besser verstehen, was der „Kurs in Wundern“ mit „HEILUNG“ meint?
„Als Zeugin der Vergebung, als Hilfe zum Gebet und als Wirkung wahrhaft gelehrten Erbarmens ist die Heilung Segen“ (S.101 „Die Heiligkeit der Heilung“).

Nur der GEIST kann geheilt werden, weil das Problem des wahnhaften Trennungsgedankens dort verursacht ist und nur dort aufgehoben werden kann. Viele haben aus diesem Kerngedanken des Kurses den Schluss gezogen, dass die HEILUNG sich auch „nur“ in der Veränderung ihres Denkens von sich und der Welt zeigen kann, die ein friedlicheres und liebevolleres Miteinader ermöglicht, das "Äußere" aber unbeeinflusst lässt.
Sich darauf aber zu beschränken hieße, das GEBET nicht bis zum HIMMEL aufsteigen zu lassen, wo die Trennung zwischen „Außen“ und „Innen“ aufgehoben ist:
„Es kann nichts geben, was ein Geisteswandel nicht beeinflussen kann, denn alle äußerlichen Dinge sind nur Schatten einer bereits  getroffenen Entscheidung. Ändere die Entscheidung, und wie kann ihr Schatten unverändert bleiben?“ (S.28 „Der Prozess der Krankheit“)

Und es hieße, den GEIST mit „Denken“ zu verwechseln und damit die Wirkungen der Wunder zu übersehen, die uns erst in aller Konsequenz zeigen, was unser GEIST IN WAHRHEIT IST:
„CHRISTUS vergibt, weil ER SEINE Sündenlosigkeit erkennt. SEINE Schau heilt die Wahrnehmung, und die Krankheit verschwindet. Sie wird auch nicht wiederkehren, wenn ihre Ursache erst einmal beseitigt ist. Das allerdings bedarf der Hilfe eines sehr fortgeschrittenen Therapeuten, der fähig ist, sich mit dem Patienten in einer heiligen Beziehung zu verbinden, in der jedes Gefühl der Trennung schließlich überwunden wird“ (S.42 „Die ideale Patient-Therapeut-Berziehung“).
Das Wunder der Berichtigung des Geistes zeigt uns in seinen Wirkungen die Art, WIE die "Ursache (der Getrenntheitsglaube) beseitigt" wird: in der Heilung der Folgen unseres Irrtums.

Heißt „HEILUNG“ im Sinne des Kurses also doch: „Heilung des Körpers“? Eindeutig: Nein! HEILUNG ist das Erkennen der Ungetrenntheit vom Bruder und letztlich von GOTT. Die Wirkungen des "Wunders der Geistesberichtigung", die uns auf dem Weg zu diesem "UNS-Wiedererinnern" begleiten, sind lediglich Hilfe und Zeugen dieses Weges. Sie geschehen dort und in der Form, wo und wie sie aus SEINER SICHT wahre Hilfe sind und folgen nie unserem blinden Wunschdenken. So mag der, der äußerlich „krank“ bleibt, obgleich er nach Kräften „vergibt“, nicht daran zweifeln, dass jede seiner Bemühungen im Herzen CHRISTI im selben Moment der Vergebung ankommt und von IHM beantwortet wird. Wir sollten nie die sein, die versuchen, die Form festzulegen, wie das zu geschehen hat.
Dennoch sollten wir genauso wenig eben diese ANTWORT und damit die Wirkungen der Wunder übersehen, wenn sie denn für uns erfahrbar werden, und sie vielmehr dankbar annehmen. Die Heilung des Körpers wird eine solche Wunderwirkung sein, wenn wir wahrhaft dafür bereit sind.
„Der Körper kann als Wirkung wahrer Vergebung geheilt werden“ (S.93 „Die Ursache von Krankheit“).

Die Annahme der Getrenntheit von GOTT als „tatsächlich geschehen“ hat diese Welt verursacht und in ihr die Körper, mit denen wir identifiziert sind und über deren Krankheiten wir nicht nur unseren Glauben an ein Ego und damit den Tod bestätigen, sondern gleichzeitig auch unsere Sehnsucht nach Wiedervereinigung mit der LIEBE und unseren Ruf nach Hilfe äußern.
„Nur GOTTES STIMME kann dir sagen, wie du heilen sollst. Höre, und es wird dir nie misslingen, SEIN gütiges Heilmittel jenen anzubieten, die ER dir schickt, damit du IHN sie heilen lässt und um alle diejenigen zu segnen, die mit IHM dienen in der Heilung Namen. Des Körpers Heilung wird eintreten, weil seine Ursache vergangen ist“ (S.100 „Trennung und Vereinigung“).

Wir brauchen diese PERSPEKTIVE, um wirklich verstehen zu können, auch wenn die Heilung des Körpers durch den Geist nicht oft zu erleben sein mag. Wenn wir aufhören, daran zu glauben, rufen wir den GEIST in den schmalen Bereich zwischen unseren Ohren zurück und geraten in Gefahr, all die „kleinen“ und „großen“ Wunder zu übersehen, die auch außerhalb körperlicher Heilung im alltäglichen Geschehen unseren Weg begleiten.

Für diese Zeugen unserer Vergebung, die für mich seit langem zur täglichen Erfahrung geworden sind und in mir das Gefühl, BEGLEITET zu sein, erst wachgerufen und genährt haben, wollte ich in dieser Rezension ein bescheidenes Wort einlegen.
Ich lese den Kurs  auf diese Weise, und ebenso die hier besprochenen wunderbaren „Ergänzungen“. Und eins bleibt ja GOTT sei Dank außerhalb der Möglichkeit, es sinnvoll diskutieren zu können: Unabhängig von unserer „Meinung“, unseren Interpretationen und Auslegungen einer Schrift werden wir uns alle da lebendig und unabhängig von Worten begegnen, wo wir längst schon SIND: in der WAHRHEIT.

„Was immer du über dich selbst denken magst, was immer du über die Welt denken magst, der VATER braucht dich und wird dich so lange rufen, bis du endlich zu IHM kommst in Frieden“ (S.105 „Die Heiligkeit der Heilung“)

                                                                                                                                                  *



Anmerkung: Diejenigen, die schon etwas älter sind, werden sich vielleicht erinnern, dass sie einstmals ihre Liebesbriefe nicht gesimst, gewottsäppt oder gezwitschert, sondern sie möglicherweise sogar mit einem Füllfederhalter und echter Tinte auf Papier gebracht haben (doch, doch! das gab es!!) und dass ihnen dabei die Form ins uferlos-epische verrutscht ist. Letzteres ist mir jetzt hier eventuell auch passiert und ich bitte höflich um Nachsicht, sollte dem so sein. :-)

Michael Feuser




2 Kommentare
Heinz Liedtke
18/5/2017 18:28:51

Das Unvorstellbare (Christus) erfahren auf der Suche nach dir selbst.Du bist aber schon immer gewesen.Unsere Wahrheit liegt im Erinnern an das Paradies (Bibel), in dem wir heil sind und ewig bleiben.Schon im Vergessen (Sündenfall) liegt die Täuschung, weil sie auf das kognitive Erkennen setzt.Werdet wie die Kinder sagt Christus und vertraut mir zum Leben und damit zur Heilung.Last euch demütig beschenken.Ich liebe euch so sehr, das ALLES, was vor euren Augen geschieht, aus meinem Geist euch zur Heilung dient.Nicht erkennbar als Rezeptur ,aber als Wunder erlebbar.Eine Krebsheilung ist also als Wunder erlebbar, aber nicht als Folge einer auf Logik gegründeten Therapie wiederholbar.Die Berührung mit dem Unvorstellbaren(Christus), dem Wunder, bringt Freude ins Herz und die Gewissheit, IMMER liebevoll umgeben zu sein.Ich habe das Buch 'Ein Kurs in Wundern' nie gelesen, aber durch Deine Rezension glaube ich es zu kennen.Gott,Christus und der Geist sind eins und er ist in uns und wir sind in ihm.

Antwort
Michael
18/5/2017 19:16:21

... und ich kann dir versichern: du kennst es!
Herzlichen Dank, lieber Heinz, für diesen wahren Kom-mentar, dies Einschwingen auf die selbe Eine WAHRHEIT, der wir uns mit Worten und Bildern zwar auf unterschiedliche Art und Weise annähern mögen, IN DER wir uns aber begegen als Brüder, die einander schon immer und ewig gekannt haben. Das ist der Kurs in Wundern, der nicht an ein Buch gebunden ist, und das ist genauso die Bibel, wenn man sie mit dem Herzen liest. Und alles, jedes Gänseblümchen: IST DAS!

Danke dir, mein Lieber,
Michael

Antwort



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