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Ich glaub, ich hab einen Schatten!  --- zu Lektion 10

15/1/2018

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Die Anwesenheit der Gedanken, von denen ich denke, dass ich sie denke, "bedeutet, dass ich nicht denke". Wunderbar!

Man muss es mögen. Das ist sozusagen die "Arbeit", die wir dann doch leisten müssen, wenn wir auf die Sonnenseite dieser Worte wollen, die uns lediglich auf die Schatten hinweisen, die wir selbst der EINEN schattenlosen WAHRHEIT untergejubelt haben: Ich bin in Frieden, in der Freude, weil ich nur LIEBE bin.

Die Arbeit besteht darin, die Schatten in Frage zu stellen und diese Frage an IHN zu richten, den HEILIGEN, schattenlosen, weil liebenden GEIST. Die Arbeit ist, zu vergeben. Und das ist nicht ohne, weil es ganz konkret bedeutet, die Antwort nicht mehr selbst, also aus den bisher gemachten Erfahrungen heraus zu geben.

"Auf Wunder hat jedermann Anrecht, aber zuerst ist Läuterung nötig",

sagt der siebte Grundsatz der Wunder, und mit "Läuterung" ist kein Büßen und Opfern gemeint, sondern die Auflösung von Blockaden vor der einfachen Einsicht, was ist: die Sonnenseite eben, auf der wir einander als ungetrennt und frei von den Schatten erkennen.

Der Schatten der Dualität liegt unter all unseren Gedanken, weil wir ihn da hingedacht und fest in unserem Glauben, er sei tatsächlich da, verankert haben, weil wir "davon ausgehen", dass ein nichtkontrastierender, ewiger Gedanke keinen Boden hat, gar nicht gedacht werden kann und also nicht existiert. Weil wir mal ausprobieren wollten, wie es ist, getrennt voneinander und von GOTT zu sein.

Und genau damit haben wir GOTTES EINEN GEDANKEN, der alles als EINS und in LIEBE denkt, geleugnet.

Und jetzt also wie? Wie wieder in Kontakt kommen mit diesem einzigen Gedanken, der einen wahren Boden hat, indem er mit der QUELLE EINS IST?

Hier, in diesen ersten Lektionen, werden wir erst einmal nur aufgefordert, überhaupt die Möglichkeit zuzulassen, dass unser Denken leer und gar kein eigentliches Denken ist. Es ist nicht bodenlos, weil wir uns nie wirklich von unserer QUELLE haben trennen können, aber es ist „leer“, weil es diese QUELLE verleugnet.
Immerhin merken wir, dass wir nicht sterben, wenn wir das nur mal so probeweise als Möglichkeit einräumen.

Und vielleicht merken wir auch gleich, dass damit wieder eine alte Hoffnung belebt wird auf so etwas wie ein "wahres Denken", ein Denken in Frieden, das uns mit Zuversicht und Liebe erfüllt statt mit den Sorgen und Ängsten, die unser bisheriges Denken uns beschert hat neben den kleinen Inseln vergänglichen Glücks.

"Wahres Denken", das ist ein Ein-Willigen, das ist Denken MIT IHM, DER uns als EINS denkt.
Von IHM kann ich es annehmen, wenn ER mir sagt:

"Meine Gedanken bedeuten nichts".

Irgendwo in meinem Innersten spür ich, dass ER mich damit nicht aus dem Raum schickt, sondern erst hereinholt in mein INNERES, von dem ich ohne IHN dachte, es finde im Außen seine Bestätigung, seine Widerspiegelung.

Jetzt lass ich mehr und mehr zu, dass ER mir allmählich jeden meiner Gedanken widerspiegelt und damit von seinem Schatten befreit. Das ist mein Vergeben, welches mein Denken zum wahren Denken verwandelt und mit ihm meine Sicht, mein Zuhören, mein Erleben der Wirklichkeit.

Auf Wunder hat jeder ein Anrecht. Und dafür ist mir das bisschen "Arbeit" nicht zu viel!

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    Autor

    Wenn ich die STILLE aufschreiben könnte, die zu mir aus der Verbundenheit mit dir spricht, würde ich es tun.
    So sind es nur ein paar Gedanken zu den Lektionen des "Kurs in Wundern" geworden.
    Dein Bruder

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