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Ich bin kein Ding! Endlich hat der Kurs mal unrecht!  --- zu Lektion 318

14/11/2017

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Ich bin kein Ding! Endlich hat der Kurs mal unrecht!  --- zu Lektion 318
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„Ich wurde als das Ding erschaffen, das ich suche.“ Was für ein Satz! Davon wird mir fast schwindlig, und ich schau doch lieber mal erst auf Dich, als kleinen Umweg sozusagen zum heutigen Gedanken:

Wo finde ich mich? In Dir, weil GOTT die Sündenlosigkeit in Dich gelegt hat. Das hatte ich nur verleugnet, um mein Schuldprojektionsspiel spielen zu können. Jetzt erinnere ich mich, dass „alle Teile von des HIMMELS Plan in dir versöhnt sind“, dass nichts in Konflikt sein kann, wenn „alle Teile nur einen Sinn und Zweck haben.“

Wie auch immer Du Dich verhältst, wer auch immer Du glaubst, zu sein, irgendetwas in Dir muss diese Tatsache spiegeln, dass in Dir alle Teile der Welt, von denen ich dachte, sie könnten nur im Konflikt miteinander existieren, versöhnt sind.
Es ist sicher nicht immer Dein Denken, aber Dein Geist, der das ewig spiegelt. Und auch wenn Deine Gedanken, Deine Worte und Taten dagegen zu sprechen und die einzige TATSACHE ständig zu widerlegen scheinen – ich kann doch auf SIE IN DIR schauen. Und dann ist SIE in der Welt, weil ich darauf schaue. So einfach geht Wunderwirken.

Warum auf Dich schauen, um die Sündenlosigkeit zu finden? Warum schau ich nicht direkt auf „mich“? Auf dieses "DIng", von dem die Lektion spricht? Weil ich nicht weiß, wo ich da hinschauen soll. In den Spiegel? In den Personalausweis? Darauf, was andere sagen, wer ich bin? Auf meine eigene vage Vorstellung davon?
„Du bist viel zu verwirrt darüber, wer und was Du bist, um Dir selbst vergeben zu können“, sagt der Kurs irgendwo sinngemäß. Dich hab ich vor mir, mit Dir bin ich in einer Beziehung, die ich vergeben kann, das funktioniert. Aber dieses ominöse „Ich,“ das ist ein solch heilloses Konstrukt, wo soll ich da anfangen mit Vergeben? Dass ich Dir damals einen Schmerz zugefügt habe? Das kann ich mir sicher vergeben, aber auch dazu muss ich zunächst Dich anders sehen lernen, sonst erhalte ich mir den Grund, mit dem ich vor mir gerechtfertigt hatte, andere verletzen zu müssen, zu sollen und zu können.
In Dir begegne ich mir sozusagen häppchenweise in Aspekten meiner Beziehungen zu den „Teilen von des HIMMELS Plan“. Und denen kann ich einem nach dem anderen vergeben, in dem ich in jedem von ihnen die „goldene Mitte“ sehe, in der kein Konflikt existiert: Deinen Geist. Bis ich mehr und mehr sehe: alle Teile sind ewig miteinander versöhnt.
Mein neuer Spiegel, meine neuer Perso, in dem ich „mich“, sozusagen mein LICHTbild erkenne: MICH, MEINEN GEIST, der ebenso DEINER IST.

Das „Ding“, das ich suche. Die Romantiker hatten in gewissem Sinne recht. Das Ding, das ich suche und als das ich erschaffen wurde, bist Du. Danke, dass es dich gibt, Bruder, sonst würde ich vergeblich nach mir suchen müssen! Und natürlich hatte der Kurs doch wieder mal noch rechter als die Liebesschwärmer: Er hatte ja gesagt, dass ich als das DIng erschaffen wurde, das ich suche. "Erschaffen", genau, das macht eben aus jedem Ding: SEIN DING!  ❤️
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    Autor

    Wenn ich die STILLE aufschreiben könnte, die zu mir aus der Verbundenheit mit dir spricht, würde ich es tun.
    So sind es nur ein paar Gedanken zu den Lektionen des "Kurs in Wundern" geworden.
    Dein Bruder

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