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Ich sehe was, was du nicht siehst …  zu Lektion 312

8/11/2017

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Ich sehe was, was du nicht siehst …  zu Lektion 312
*

… und das ist Grün. Also fahr los!
Du sagst: Ich glaub, du spinnst, es ist Rot! Ich bleibe stehen!
Und ich: Im Kurs steht aber: „Es ist unmöglich, dass wir übersehen, was wir sehen möchten, und das nicht sehen, was wir zu erblicken wählten“. Es ist Grün! Das steht auch so in meinem Drehbuch!
Es kommt zum Konflikt zwischen uns. Zum Glück bleibst du ruhig und lässt dich nicht irre machen. Es ist ja wirklich Rot. Ich wollte nur mal von dir hören, wie du diese Kursstelle verstehst.

Lass mich in Ruh mit dem Drehbuch, sagst du, ich kann es nicht leiden. Mein Leben ist nicht vorbestimmt. Wie soll denn das gehen, wenn in meinem Drehbuch Rot steht und in deinem Grün?

Den Rest der Fahrt schweigen wir. Deine Frage finde ich gut. Beantworten kann ich sie nicht. Für mich kann  sich die Idee der „Vorbestimmung“ nicht auf konkrete Tatsachen beziehen, weil es gar keine konkreten Tatsachen gibt. Das ist ja eben der springende Punkt, in wahrsten Sinne des Wortes: er springt immer weg, wenn man ihn festhalten will!
 
„Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte“: ich sehe sie im Licht meines Urteils oder in SEINEM LICHT. Das ist für mich Vor-Bestimmung.
„Die Wahrnehmung folgt dem Urteil.“ Ich entscheide, welchem.
Was will ich sehen: eine Welt des Konflikts oder eine des Geistesfriedens, in der die einzige Tatsache, die es überhaupt gibt und die diesen Namen verdient, LIEBE heißt?

„Rot“ ist – sozusagen von Haus aus - ein Urteil, „Grün“ ebenso.
Wie alles in der Welt ist es „gemacht“, um das Urteil gegen GOTT „leben“ zu können. Wir „leben“ also ständig an der einzigen „Tatsache“ vorbei. Im Fall von Rot und Grün schaffen wir es gerade mal, einen vernünftigen Konsens zu bilden, der einen Unfall vermeiden hilft und das Knöllchenbudget nicht überstrapaziert. Aber echte „Tatsachen“ kann es hier nicht geben, alles ist bezweifelbar, nichts ist ewig und unwandelbar. Irgendwoher kommt einer, für den ist unser Rot sein Grün.
Das sind wir gewohnt, damit leben wir, und sagen eben „Tatsache“ zu Dingen, über die wir einen Konsens haben, dass sie zwischen uns als solche gelten sollen. Mehr ist in einer Welt des grundsätzlichen ( von uns so gewollten) Konflikts zwischen Zeit und EWIGKEIT, zwischen Denken und REINEM GEIST, zwischen Erde und HIMMEL nicht zu erreichen. Wir müssen uns ständig einigen.

Aber dann hole ich doch noch mal die Idee des Drehbuchs raus und lasse es den SCHON-HEILEN-GEIST geschrieben haben. ER ist jetzt meine Vor-Bestimmung, SEIN URTEIL hat den Zeitpunkt festgelegt, an dem Rot und Grün EINS werden, und dieser Zeitpunkt ist JETZT. Er ist immer JETZT. Durch SEIN AUGE sehe ich eine Welt, der jedes Urteilen gegen IHN vergeben ist, und in der ich ganz in Ruhe vor der nächsten roten Ampel stehen kann und keine Fragen mehr habe. Da ist plötzlich viel Grün im Rot! Und du fährst trotzdem nicht los. Wir sind in diesem Augenblick in der wahren Welt angekommen. Keine Konflikte. Und jetzt ist Grün! Also los! ❤️
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    Autor

    Wenn ich die STILLE aufschreiben könnte, die zu mir aus der Verbundenheit mit dir spricht, würde ich es tun.
    So sind es nur ein paar Gedanken zu den Lektionen des "Kurs in Wundern" geworden.
    Dein Bruder

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