Klara und dIE Wunder
Die fünfzig Wundergrundsätze des KiW

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Fünfunddreißigster Wundersatz: Angeblich dissoziieren wir den HG ins Abseits. Wie das?

31/10/2020

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K: Guten Morgen, Micha, war nett gestern im Café, danke noch mal!

M: Gerne, gerne, komm 'rein! Heute haben wir ja nicht viel zu tun mit unserem Satz, was?

K: Na, ich weiß nicht, ich weiß nicht, wenn ich dich so grinsen sehe, hast du doch wieder irgendwelche Geschichten in petto, hab' ich recht?

M: Mitnichten. Ich find', da ist nicht viel dran: „Wunder sind Äußerungen der Liebe“, das hatten wir nun schon ausführlich in den anderen Sätzen.

K: Du Schelm, tu nicht so! Es ist der zweite Teil des Satzes, der die Überraschung bringt: „... aber möglicherweise haben sie nicht immer beobachtbare Wirkungen“. Wunder haben also grundsätzlich beobachtbare Wirkungen, das steht hier. Und das findest du mit Sicherheit nicht uninteressant, hab' ich recht?

M: Jetzt wo du's sagst, fällt's mir auch auf: das find' ich in der Tat hochinteressant! Da wird von beobachtbaren Wirkungen gesprochen!

K: Ken hat diesen Satz in seinem Buch sehr ausführlich behandelt. Er betont auch hier wieder, dass die Falle im Verstehen der „Wunderwirkung“ die sei, dass man konkrete Ergebnisse erwarte, also eine Körperheilung z.B., wenn man krank ist. Aber das haben wir ja auch schon oft jetzt besprochen: da sind wir ja beide mit ihm einig.
Und dann sagt er konkret zu diesem Wundersatz: „Wichtig ist die Wirkung des Wunders, die darin besteht, dem Wunderwirkenden Frieden zu bringen“.

M: Ja, und mit beiden dieser Aussagen ist er definitiv eins zu eins beim KiW! Es gibt unzählige Stellen im Kurs, in denen wir aufgefordert werden, von Jesus nicht die Heilung der Angst oder des Körpers zu erbitten, weil ER sich dann zwischen uns und unsere Gedanken stellen müsste, was unseren Geist nur schwächen würde. Statt dessen sollen wir darum bitten, dass wir anders auf die Angst schauen lernen und unsere Wahrnehmung des Körpers verändern können, denn nur die hat ihn krank gemacht.
Das wird zum Beispiel in „Heilung als berichtigte Wahrnehmung“ (T-8.IX.6:1 ) ausgeführt.

K: Dann wären wir also tatsächlich schon durch mit dem Satz? Das Wunder der Berichtigung unserer Wahrnehmung ist ein Ausdruck der Liebe, ist aber für uns eben nicht immer als eine solche Wirkung beobachtbar. Wir fühlen uns halt nicht immer im Frieden, auch wenn wir den HG eingeladen hatten in eine Situation. Das kann ich nur bestätigen!

M: Ja, ich auch. Wir könnten das jetzt so stehen lassen und nichts wäre daran falsch. Aber es wäre auch nicht vollständig, das ist meine Meinung, die aus meinem sehr deutlichen Gefühl kommt, das ich sich bei mir an dieser Stelle ja immer einstellt, wenn es um die Auslegung dessen geht, was die „beobachtbaren Wirkungen des Wunders“ seien.

K: Gut. Wir haben ja jetzt schon oft darüber gesprochen, dir ist es wichtig, zu sagen, dass das „Wundergeschehen“ prinzipiell in sämtlichen Bereichen unserer Wahrnehmung beobachtbar ist, also in unserem geistigen Dabeisein: unserem Wahrnehmen selbst, in unserem Denken, aber eben auch in all dem, was wir als „Äußeres“ bezeichnen: Vorgänge, Verhalten, Konstellationen, Ereignisse, Naturphänomene, Begegnungen, was auch immer, hab' ich das so einigermaßen richtig zusammengefasst?

M: Ja, hast du. Viele Kursler haben nach meiner Beobachtung die so wichtige Betonung des Kurses und auch Kens, dass eine „Veränderung unserer Körperwelt“ nicht das Ziel der Berichtigung durch das Wunder sei, falsch verstanden. Sie haben dann diese eine zentrale „Wirkung“ des Wunders als die einzige akzeptiert: den „Frieden“, der sie als Wunderwirkende erfülle. Und ich behaupte, dass unser Friede nie stabil werden kann, wenn ich das Wunder auf diese „innere Geistesbefriedung“ beschränkt sehen will.

K: Aber das ist doch nicht verkehrt, es ist ja auch so: als Folge meiner Vergebung, meiner Einladung an den HG, mit mir eine Situation zu betrachten, stellt sich in aller Regel ein tiefer Friede ein, den ich absolut als „Wunder“ erlebe, also genauer: als „Wirkung“ des Wunders, das ja im eigentlichen Sinn immer die „Anwesenheit der LIEBE SELBST“ ist.
Da ist doch alles rund!

M: Genau das empfinde ich eben nicht so. Es stimmt alles, aber es ist noch nicht vollständig. Wir haben über vieles gesprochen, das wir als Wunder erlebt haben, und das äußere Begebenheiten als Teil dieses Wunders mit einbezogen hat. Wie kommen wir dazu, davon plötzlich nichts mehr wissen zu wollen? Das ist die Frage, die ich stelle: was ist unser Motiv dafür?

K: Wenn du mir jetzt wieder damit kommst, dass ich die vollständige Wahrnehmung der Wunder meinem Denken über sie „opfere“, wie du das beim siebzehnten Wundersatz so charmant bemerkt hast, dann räum' ich dir die gesamte Palette Himbeerjoghurts ab, die ich vorhin im Kühlschrank entdeckt habe!

M: Ich lerne dazu!
„Opfern“, das ist wirklich ein Reizwort. Aber stellen wir uns dem doch noch mal auf bewährte Art und Weise: Nicht ich sage dir, dass du da was opferst, sondern ich frage uns, ob sich nicht vielleicht auch beim Begreifenwollen des „Wunders“ etwas abspielt, das vom Ego kommt. Fassen wir uns selbst an die Nase!

K: Okay, ich verstehe, du meinst das, was der Kurs „Dissoziation“ nennt.

M: Genau: also sozusagen die ständig in uns aktive Anwendung des Trennungsgedankens: Wir glauben, unser Geist sei gespalten, und so lange wir das auch nur mit einem Fitzelchen unseres Seins glauben, ist er es auch. Er ist gespalten in den Teil, der dem Ego folgt und dem, der sich an sein Zuhause erinnern und dem HG folgen will. Das ist die unausweichliche Situation, die unseren „Geist“ darstellt hier in der Illsuionswelt. Die beiden Denksysteme, die zu den beiden Richtungen, also Ego oder HG, zwangsläufig gehören, sind grundsätzlich miteinander vollkommen unvereinbar. Wir können aber keins davon einfach rausschmeißen aus unserem Geist, wie das das Ego sicher anstrebt, aber nie erreicht, eben weil die Gespaltenheit niemals wahr gemacht werden kann.
Unsere Lösung dafür ist die „Dissoziation“: Wir trennen diese beiden Denksysteme voneinander so, als wären sie quasi an verschiedenen Orten, wo sie sich nicht mehr begegnen und deshalb nicht in Konflikt miteinander geraten können. „Normalerweise“ kultivieren wir das Ego-Denksystem als das „eigentliche“ und drängen das Denksystem des HG so weit wie möglich an den Rand, wo es ein Dasein als Kunst oder Märchen oder Gott im Himmel oder negativ als A-theismus oder einfach nur als eine diffuse Sehnsucht fristet. Oder wir bringen es in Mutter Theresa unter, die für uns die Nächstenliebe praktiziert, während wir weiter dem Ego huldigen. Die Figur „Jesus“ kann also ebenso diesem Zweck dienstbar gemacht werden: Unterbringungsort zu sein für das „Denken des HG“, mit dem Ziel, die Denksysteme getrennt zu halten! Dabei achten wir also – solange wir nicht WIRKLICH die Vergebung wählen – sorgsam darauf, dass sich das Denken hinter all diesen „Unterbringungsorten“, das sich aus dem ewig wahren „GOTT IST“ speist, und das wir aus unserem Geist einfach nicht endgültig verbannen können, wenigstens niemals mit dem Ego-Denken berührt, denn genau das macht Angst, eben weil die Denksysteme aufgrund ihres fundamentalen Glaubens, was WAHR sei, unvereinbar miteinander sind.

K: Wenn man da mitgeht, wird klar, dass auch der gesamte Kurs diesem Zweck, ihn als "Unterbringungsort" für ein Denken, welches das Fundament des Ego "bedroht", unterstellt werden kann. Puuhh! Wie gesagt: solange man nicht wirklich VERGEBUNG wählt.
Gut, und genau das ist jetzt also das „Heilprinzip“ des Kurses: Er bringt die beiden Denksysteme an EIENEM ORT zusammen und versöhnt sie dort zu EINEM. Jeder Kurssatz ist ein „Zusammenbringen“ der beiden Denksysteme in der Vergebung, die die „Sünde“ des Getrennthaltens „sühnt“ und die Trennung damit aufhebt.

M: Die VERGEBUNG ist also dieser Ort, der neue Altar, auf dem der Geist nicht mehr als Schlachtopfer gespalten wird, sondern als das gesehen, was er IST und immer bleiben muss: das EINSSEIN IN LIEBE.

K: Da sind wir ja wieder: beim „Opfer“! Aber so kann ich das natürlich annehmen, das sind zwar drastische Bilder, aber man muss ins Extrem gehen, wenn man den Ort der Heilung finden will, da bin ich voll dabei!
Nur: Was hat das jetzt deiner Ansicht nach mir dem Begreifen des Wunders zu tun, oder besser, dessen vollständiger Würdigung?

M: Wenn das Heilprinzip des Wunders das Zusammenbringen zweier unvereinbarer Denksysteme – die immer einem grundlegenden Glauben folgen, also „Glaubenssysteme“ darstellen – in der Vergebung ist, dann können wir das nur als „Wunder“ auch ERLEBEN, weil unsere Illsusionswelt einen solchen Vorgang überhaupt nicht hergibt.
Ich denke eben – und das ist auch meine persönliche Erfahrung damit - dass das volle Zulassen des Wunders, diese Offenheit dafür, immer an die Angst rührt, die uns unsere eigene Dissoziation macht: wir glauben ja nun von Haus aus felsenfest daran, dass ein Zusammenbringen der unvereinbaren Denkstrukturen unmöglich ist und nur Angst auslösen kann.
Das ist natürlich falsch: es „rührt“ an diese Ur-Angst, das stimmt, aber das Zusammenführen am Ort der Vergebung heilt sie unmittelbar, wenn ich das WUNDER als solches - „das ist nicht von dieser Welt!“ - auch zulasse!
Gestern hast du zum Beispiel die Veränderung in der Wahrnehmung deines Hungers, nachdem du nach innen geschaut hattest, als „Wunder“ bezeichnet, du hast erlebt, dass Jesus dabei war. Dein Denken über den „Mangel“ wurde IHM übergeben und hat sich verändert, ist „berichtigt“ worden.

K: Und?

M: Du hättest das übergehen können. Die Veränderung deines Denkens über den Mangel hätte für dich die Folge unserer Überlegungen dazu sein können. Aber du hast „Wunder“ gesagt. Das ist ein Schritt.

K: Ja, das stimmt, da ist eine kleine Überwindung nötig gewesen. Aber ich war dann sicher: das kommt von IHM.

M: Und diese Überwindung, meine ich, ist die Bereitschaft, tatsächlich die „Dissoziation“ unseres Denkens in den Focus zu rücken und sie heilen zu lassen. In diesem Fall hast du die Angst dahinter ja überhaupt nicht gespürt, dazu waren dir diese Bereiche schon viel zu vertraut, aber das „Dich – Überwindenmüssen“ zeigt, dass es auch in diesem Fall die Angst vor der Dissoziation war, die aufgelöst wurde, als du das WUNDER anerkannt hast.

K: Ja, einverstanden, das kann ich auch so sehen. Und du meinst, dass das „Frieden-Empfinden“ als Frucht unserer Einladung an den HG zum Überspielen des direkten Wundererlebens dienen KANN!, das wir eben als Begegnungsort mit unserem dissoziierenden Denken fürchten. Okay. Ist was dran.

M: Ja, KANN natürlich nur dazu dienen! Der Friede, den wir empfinden mit der Vergebung, ist ja tatsächlich die „wichtigste Wirkung“ der Wunder. Aber kann eben. Und wird auch oft so benutzt.

K: Und da das immer geht, also das Überspielen des Wunders mit „friedlichen Emotionen“, meinst du, wird die offene Beobachtung all dessen, was wir eben jeden Tag als „Wunder“ erleben könnten, eher gescheut?

M: Ja, so sehe ich das, ich kann's mir nicht anders erklären. Ich erleb' die Wunder, egal, wie und wo und ob „außen“ oder „innen“, „groß“ oder „klein“, als für mich absolut notwendige Hilfe, meinen Glauben an GOTT stabil werden zu lassen und die LIEBE hinter immer mehr Bereichen meiner Wahrnehmung zulassen zu lernen. Ich find's einfach so schade, dass mit dem Thema so knauserig umgegangen wird, es ist ja doch so eine schöne, sanfte und liebevolle Hilfe! Denk' mal an das Ding in der Autogarage, oder mein Erlebnis, als Claudi gestorben war: wie soll ich denn das verbuchen sonst?

K: Mein lieber Freund …

M: Hm?

K: Jetzt hast du mich am Kanthaken!

M: Da will ich dich gar nicht haben, liebste Klara!

K: Nein, nein, im Ernst, da ist was dran. „Friede“ geht immer, aber wirklich zu sagen: „Das ist jetzt für mich ein Wunder!“, das ist ein anderes Ding!

M: Schauen wir doch noch mal auf dieses Wunder, das wir besprochen haben, als ich von meiner Cousine erzählt habe, die in ihrer brenzligen Situation einen „Freidensengel“ gefunden hat in Saeid, der über lange Zeit wie aus dem Nichts immer dann aufgetaucht ist, wenn sie ihn wirklich gebraucht hat, so direkt waren sie in dieser Zeit IN LIEBE verbunden.
Wenn wir jetzt dazu „Wunder“ sagen, dann können wir uns all die Gespräche und Begegnungen der beiden vorstellen, in denen es immer um Klaus ging, der zu den Scientologen abgedriftet war, es wurde diskutiert und die Lage erörtert zunächst mit den „normalen“ Denkstrukturen, mit denen man eben zu einem Urteil über die Lage kommt.
Die beiden hatten aber den Mut, den HG zwischen sich treten zu lassen und damit haben sie ein „Wunder gewirkt“: die Art ihrer vielen Begegnungen enthielt die Botschaft des EINSSEINS, in das sie auch den Dritten, Klaus, mit einbezogen haben.
Beide Denksysteme liegen in diesem Moment, wenn sie das wahrhaft als WUNDER erleben, an EINEM ORT: dem der Vergebung, und hier und nur hier stört das „weltliche Denken“ das DENKEN GOTTES nicht mehr und seinen einzigen Gedanken der LIEBE. Nur HIER, mitten im WUNDER.
Das ist der Sinn der Wunder: uns genau diesen Ausblick zu ermöglichen, der uns dann wahrhaft in den FRIEDEN unseres Geistes führt. Aber eben nur so herum, und nicht unter Umgehung des WUNDERS, das würde SEINE Intervention ablehnen.

K: Gut. Den Himbeerjoghurt darfst du behalten. Dass du mir „Opfern“ vorgeworfen hast damals, ist verziehen. Nein: vergeben, ja, natürlich: durch ein Wunder, das ich heute erlebt habe mit dir: du hast es mir gar nicht vorgeworfen, du hast es mir genommen!

M: Danke dir, Klara, ER hat es UNS genommen. In IHM ist keine Dissoziation mehr. Wir leben weiter mit unseren „Resten der Angst“ und schaufeln an IHN hin, was geht.

K: Klares Programm! Einverstanden. Aber was unseren Deal vom Anfang der Gespräche angeht: brauchst nicht nach Lourdes!

M: Puuhh, Glück gehabt! Was ist morgen, du …

K: … genau, morgen kann ich nicht, ich hab' mich mit Stefan verabredet, du erinnerst dich: der Schulfreund, der bei den Freikirchlern unglücklich wird, er hat mich gebeten drum, und ich mach' es gern nach dem „halben“ Telefonat neulich.

M: Bin gespannt, was du erzählst, bis übermorgen also, Klara, mach's gut!

K: Ciao, Micha, bis übermorgen!


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    Klara ist etwas vorlaut. Ich bitte um Nachsicht!


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